Das Unternehmen Hokamp wurde im März 2005 gegründet. Die Inhaber sind Kerstin Burat und Klaus Hokamp. Beide haben im Laufe Ihres Lebens die unterschiedlichsten beruflichen Erfahrungen gemacht.
Klaus Hokamp, der seit Beginn seines Berufslebens mit dem Thema Einrichtungen und Möbeln zu tun gehabt hat, kennt die Branche aus den verschiedensten Perspektiven und sammelte seine Erfahrungen in allen Schwerpunkten, d.h. Produktion, Marketing, Vertrieb und Design. Er konnte also seine Kreativität in allen Bereichen einsetzen und vielfältig nutzen. Das spiegelt sich vor allem in seinen Entwürfen wieder. Es geht hierbei um proportional schöne Möbel mit viel Liebe zum Detail, kombiniert mit einer hochwertigen Verarbeitung und optimalem Sitzkomfort! Es werden auch unterschiedliche Zielgruppen mit den verschiedenen Modellen angesprochen. Ein absolutes Highlight der Kollektion ist der schon jetzt fast zum Klassiker avancierenden Sessel “EGOIST“. Mittlerweile wurde die Serie ergänzt mit dem 2-Sitzer „EGOIST²“ und ganz neu dazu gekommen ist der Stuhl „EGOIST“. Der „Besitzer“ soll sich mit unseren Möbeln wohl fühlen, so das Motto des Unternehmens!
Kerstin Burat ist Künstlerin und Ideengeberin im Unternehmen. Sie arbeitet seit 10 Jahren im Personal- und Businesscoaching.
Die Kollektion HOKAMP wird als neues Label „made in Germany“ in den Markt gebracht. Mit diesem Unternehmen wollen die beiden Inhaber einen Weg beschreiten, der neue Möglichkeiten eröffnen soll. So wurde z.B. das Möbel in ein Gesamtkonzept eingebunden.
Die einzelnen Modelle haben alle einen besonderen Namen wie z.B. (Egoist, Sympath, Idealist usw.), die sehr einprägsam sind und vielfältige Möglichkeiten für Werbung bieten! Der Käufer soll sich mit seinem Möbel identifizieren. Es gibt außerdem zu jedem Stück ein eigenes Zitat, was den Käufer zum Nachdenken anregen soll. Weiterhin werden besondere Ideen umgesetzt, wie z.B. eine kleine Schokolade, die als Kundenbindungsinstrument dient und im Möbelbereich einmalig ist. Auch die Preisgestaltung war wichtig: Aufgrund des besonderen Preis- Leistungsverhältnis wird die Kollektion von der Presse als bezahlbarer Luxus „made in Germany“ beschrieben. Anhand der beigefügten Presseberichte können Sie sehen, dass es trotz der kurzen Zeit seit Bestehen des Unternehmens, bereits zahlreiche Veröffentlichungen, sowohl aus der Fachpresse aber auch aus bekannten Wohnmagazinen gegeben hat.
Firmengeschichte:
März 2005
-Gründung des Unternehmens-
Klaus Hokamp zeichnete die ersten Modelle
Oktober 2005
-Erste Präsentation-
Die Kollektion HOKAMP wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit im Stilwerk Hamburg vorgestellt. Seit dem wird die Kollektion als Marke über verschiedene Vertriebswege, wie den mittleren bis gehobenen Fachhandel, den wichtigen Objektbereich und den hochwertigen Versandhandel vermarktet.
Mai 2006
-Eröffnung Showroom-
Ein weiterer Schritt, die Marke HOKAMP zu etablieren, war die Eröffnung am 18.05.2006 des ersten Showrooms in Berlin-Mitte.
Hier wird die gesamte Kollektion HOKAMP sowie Kunst von Kerstin Burat präsentiert. Zur Vervollständigung der Wohnatmosphäre, sind Dekorationsstoffe und Teppiche der Collection JAB Anstoetz, Designers Guild und Leuchten der Firma Dix Heures Dix eingesetzt worden.
Der Showroom dient dazu, dem Fachhandel, Architekten und Objektausstattern die alternativen Möglichkeiten der Kollektion HOKAMP auf zu zeigen, entsprechende Anregungen für die Umsetzung zu geben und das Ganze in Verbindung mit den Bildern von Kerstin Burat. Auch Endverbraucher sind herzlich willkommen und werden entsprechend vor Ort beraten.
Januar 2007
-Internationale Kölner Möbelmesse-
Der nächste wichtige Schritt war die Präsentation auf der Internationalen Möbelmesse 2007 Köln in Kooperation mit der Fa. Paschen&Companies. Hier wurden internationale Geschäfte abgeschlossen und wichtige Kontakte geknüpft, wie z.B. mit Spanien, Niederlande, Mexico, Russland, usw.
Zukunftspläne und Visionen:
Das Unternehmen soll im Inland sowie im Ausland weiter wachsen.
Ziel ist, weiter an einem absolut eigenen Gesicht der Möbelkollektion zu arbeiten! Es sollen weiterhin ungewöhnliche Entwürfe und Marketingideen umgesetzt werden, noch mehr als zurzeit mit den jetzigen finanziellen Mitteln möglich ist.
Außerdem gibt es Pläne für ein besonderes Ladenkonzept, das möglicherweise auch als Franchisekonzept, um zu setzen ist.
Das Unternehmen Hokamp wurde im März 2005 gegründet. Die Inhaber sind Kerstin Burat und Klaus Hokamp. Beide haben im Laufe Ihres Lebens die unterschiedlichsten beruflichen Erfahrungen gemacht.
Klaus Hokamp, der seit Beginn seines Berufslebens mit dem Thema Einrichtungen und Möbeln zu tun gehabt hat, kennt die Branche aus den verschiedensten Perspektiven und sammelte seine Erfahrungen in allen Schwerpunkten, d.h. Produktion, Marketing, Vertrieb und Design. Er konnte also seine Kreativität in allen Bereichen einsetzen und vielfältig nutzen. Das spiegelt sich vor allem in seinen Entwürfen wieder. Es geht hierbei um proportional schöne Möbel mit viel Liebe zum Detail, kombiniert mit einer hochwertigen Verarbeitung und optimalem Sitzkomfort! Es werden auch unterschiedliche Zielgruppen mit den verschiedenen Modellen angesprochen. Ein absolutes Highlight der Kollektion ist der schon jetzt fast zum Klassiker avancierenden Sessel “EGOIST“. Mittlerweile wurde die Serie ergänzt mit dem 2-Sitzer „EGOIST²“ und ganz neu dazu gekommen ist der Stuhl „EGOIST“. Der „Besitzer“ soll sich mit unseren Möbeln wohl fühlen, so das Motto des Unternehmens!
Kerstin Burat ist Künstlerin und Ideengeberin im Unternehmen. Sie arbeitet seit 10 Jahren im Personal- und Businesscoaching.
Die Kollektion HOKAMP wird als neues Label „made in Germany“ in den Markt gebracht. Mit diesem Unternehmen wollen die beiden Inhaber einen Weg beschreiten, der neue Möglichkeiten eröffnen soll. So wurde z.B. das Möbel in ein Gesamtkonzept eingebunden.
Die einzelnen Modelle haben alle einen besonderen Namen wie z.B. (Egoist, Sympath, Idealist usw.), die sehr einprägsam sind und vielfältige Möglichkeiten für Werbung bieten! Der Käufer soll sich mit seinem Möbel identifizieren. Es gibt außerdem zu jedem Stück ein eigenes Zitat, was den Käufer zum Nachdenken anregen soll. Weiterhin werden besondere Ideen umgesetzt, wie z.B. eine kleine Schokolade, die als Kundenbindungsinstrument dient und im Möbelbereich einmalig ist. Auch die Preisgestaltung war wichtig: Aufgrund des besonderen Preis- Leistungsverhältnis wird die Kollektion von der Presse als bezahlbarer Luxus „made in Germany“ beschrieben. Anhand der beigefügten Presseberichte können Sie sehen, dass es trotz der kurzen Zeit seit Bestehen des Unternehmens, bereits zahlreiche Veröffentlichungen, sowohl aus der Fachpresse aber auch aus bekannten Wohnmagazinen gegeben hat.
Firmengeschichte:
März 2005
-Gründung des Unternehmens-
Klaus Hokamp zeichnete die ersten Modelle
Oktober 2005
-Erste Präsentation-
Die Kollektion HOKAMP wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit im Stilwerk Hamburg vorgestellt. Seit dem wird die Kollektion als Marke über verschiedene Vertriebswege, wie den mittleren bis gehobenen Fachhandel, den wichtigen Objektbereich und den hochwertigen Versandhandel vermarktet.
Mai 2006
-Eröffnung Showroom-
Ein weiterer Schritt, die Marke HOKAMP zu etablieren, war die Eröffnung am 18.05.2006 des ersten Showrooms in Berlin-Mitte.
Hier wird die gesamte Kollektion HOKAMP sowie Kunst von Kerstin Burat präsentiert. Zur Vervollständigung der Wohnatmosphäre, sind Dekorationsstoffe und Teppiche der Collection JAB Anstoetz, Designers Guild und Leuchten der Firma Dix Heures Dix eingesetzt worden.
Der Showroom dient dazu, dem Fachhandel, Architekten und Objektausstattern die alternativen Möglichkeiten der Kollektion HOKAMP auf zu zeigen, entsprechende Anregungen für die Umsetzung zu geben und das Ganze in Verbindung mit den Bildern von Kerstin Burat. Auch Endverbraucher sind herzlich willkommen und werden entsprechend vor Ort beraten.
Januar 2007
-Internationale Kölner Möbelmesse-
Der nächste wichtige Schritt war die Präsentation auf der Internationalen Möbelmesse 2007 Köln in Kooperation mit der Fa. Paschen&Companies. Hier wurden internationale Geschäfte abgeschlossen und wichtige Kontakte geknüpft, wie z.B. mit Spanien, Niederlande, Mexico, Russland, usw.
Zukunftspläne und Visionen:
Das Unternehmen soll im Inland sowie im Ausland weiter wachsen.
Ziel ist, weiter an einem absolut eigenen Gesicht der Möbelkollektion zu arbeiten! Es sollen weiterhin ungewöhnliche Entwürfe und Marketingideen umgesetzt werden, noch mehr als zurzeit mit den jetzigen finanziellen Mitteln möglich ist.
Außerdem gibt es Pläne für ein besonderes Ladenkonzept, das möglicherweise auch als Franchisekonzept, um zu setzen ist.
Das Außergewöhnliche finden, das nicht Erwartete, Akzente setzen, überraschen, anregen, alle Sinne ansprechen – das sind Forderungen, denen man sich in jedem kreativen Beruf stellen muss. Aber wie findet man das Außergewöhnliche, wie spricht man alle Sinne an? "Man muss sehen lernen", antwortet Heike Damerius, gestalterischer Kopf und floristische Leiterin von Blumen Damerius im Quartier 205 am Gandarmenmarkt sowie in den Potsdamer Platz Arkaden. Und sie zitiert Gilles Pothier, den französischen Weltmeister der Floristen. "Reisen… die größtmögliche Menge an Eindrücken sammeln… um der Fantasie dann freien Lauf zu lassen."
Heike Damerius gestaltet die Blumendekoration im RitzCarlton Berlin, sie stattet Empfänge und Events, Kanzleramt und Senatskanzlei mit floralen Ideen aus, sie entwirft Sträuße für Botschaften oder realisiert Großflächendekorationen in renommierten Einkaufspassagen, in Ihren Geschäften kauft ein internationales Publikum und allerlei Prominenz. Ihre Materialien, ihre Blumen ersteht sie frühmorgens auf den Großmärkten, sie fährt zur Blumenveiling nach Aalsmeer in Holland, importiert direkt aus Italien oder Ecuador. Dazu kommt ihr Gespür für wirklich außergewöhnliche Gefäße, einige mannshoch. Ein Team von 20 Mitarbeitern will betreut, geleitet werden, Entwürfe müssen gezeichnet, Kalkulationen entwickelt werden. Und bei all dem findet Heike Damerius Zeit zum Reisen um Eindrücke zu sammeln? "Aber ja, ich kann mich ganz auf den kreativen Part beschränken, mein Mann übernimmt den kaufmännischen Teil. Wir sind ein ideales Team."
Heike und Winfried Damerius führen ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das mit Blumen und Pflanzen handelt. Einen beträchtlichen Umsatzanteil machen fertige Sträuße aus. Zuzuschauen, wie diese entstehen, ist ein Erlebnis – und genau das wird den Kunden auch im neuen Werkstattkonzept im Quartier 205 vermittelt.
Und was muss man mitbringen, um auf diesem Niveau zu arbeiten? "Persönlich würde ich sagen, Leidenschaft, Inspirationen und Ideen, die Lust höchste Ansprüche in Teamarbeit zu erfüllen, schöpferisch tätig zu sein. Aber sicher gehören auch Service- und Lösungsorientierung, Flexibilität, Kontinuität und Kundennähe dazu", erläutert Heike Damerius ein Stück zeitgemäßer Berufsauffassung.
Sie schätzt den kreativen Umgang "mit Farben und Formen", sie möchte Blumencreationen "anders als üblich" komponieren, sie möchte "Gegensätze schaffen", ihre Geschäfte sollen "als etwas Besonderes wahrgenommen" werden. Sie möchte "ausprobieren und inszenieren" und sie führt "ein spannendes Leben, in dem ich jeden Tag etwas Schönes schaffen kann und immer wieder tolle Leute kennen lerne". Heike Damerius will "keinen Trends hinterher laufen"; nicht kurzfristigen Moden Tribut zollen, sich selbst "nicht wichtig nehmen". Sie weiß: "Manchmal ist etwas sinnlos, aber einfach schön".
Beruf als Berufung empfinden, das Hobby, die eigene Leidenschaft zur Profession machen – diese eigentlich abgedroschenen Formeln treffen auf die Floristmeisterin wirklich zu. Ihr gefällt es, dass man "umfassend informiert sein muss", sie interessiert sich für Architektur und Landschaftsgestaltung. Neben dem Gestalten von Blumen ist Lesen ihr Hobby und "natürlich bin ich auf Reisen immer auch mit professionellem, neugierigen Blick unterwegs." Gestalterisch inspiriert fühlt sie sich von zwei international gerühmten Floral-Designern, dem Belgier Daniel Ost und Gregor Lersch aus Bad Neuenahr. Und mit Blick auf berufliche Träume und Zukunftswünsche antwortet sie spontan und mit tiefer Überzeugung in der Stimme: "Ich wüsste nichts, was ich lieber machen würde."